TY - JOUR
T1 - Effect of interwall spacing and fluid flow inlet conditions on a corrugated-wall heat exchanger
AU - Sparrow, E. M.
AU - Comb, J. W.
PY - 1983
Y1 - 1983
N2 - Bei der Strömung von Wasser durch einen Kanal mit gewellten Wänden wurden Wärmeübergang, Druckabfall und die Strömungsformen bestimmt. Dabei wurde der Einfluß des Abstands zwischen den gewellten Wänden und verschiedener Zuströmbedingungen betrachtet. Der Einfluß der nichtgewellten Seitenwände bei der Bestimmung des Wärmeübergangskoeffizienten wurde berücksichtigt. Eine Zunahme des Wandabstands führte zu einem spürbaren Anwachsen der Nu-Zahl (dreißig Prozent im untersuchten Bereich), der Widerstandsbeiwert stieg jedoch stärker an (mehr als das Zweifache). Die Untersuchungen wurden für drei verschiedene Betriebsbedingungen durchgeführt-konstante Pumpenleistung, konstanter Druckabfall und konstanter Massenstrom. In all diesen Fällen war der Wärmeübergangskoeffizient bei größerem Wandabstand etwas geringer als bei kleinerem Abstand, ebenso der Druckabfall. Das Wasser wurde so zugeführt, daß sich unterschiedliche Umlenkungen der Strömung ergaben. Dabei zeigte sich, daß der Wärmeübergangskoeffizient im Eintrittsgebiet bei stärkerer Umlenkung höher ist.
AB - Bei der Strömung von Wasser durch einen Kanal mit gewellten Wänden wurden Wärmeübergang, Druckabfall und die Strömungsformen bestimmt. Dabei wurde der Einfluß des Abstands zwischen den gewellten Wänden und verschiedener Zuströmbedingungen betrachtet. Der Einfluß der nichtgewellten Seitenwände bei der Bestimmung des Wärmeübergangskoeffizienten wurde berücksichtigt. Eine Zunahme des Wandabstands führte zu einem spürbaren Anwachsen der Nu-Zahl (dreißig Prozent im untersuchten Bereich), der Widerstandsbeiwert stieg jedoch stärker an (mehr als das Zweifache). Die Untersuchungen wurden für drei verschiedene Betriebsbedingungen durchgeführt-konstante Pumpenleistung, konstanter Druckabfall und konstanter Massenstrom. In all diesen Fällen war der Wärmeübergangskoeffizient bei größerem Wandabstand etwas geringer als bei kleinerem Abstand, ebenso der Druckabfall. Das Wasser wurde so zugeführt, daß sich unterschiedliche Umlenkungen der Strömung ergaben. Dabei zeigte sich, daß der Wärmeübergangskoeffizient im Eintrittsgebiet bei stärkerer Umlenkung höher ist.
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=0020783765&partnerID=8YFLogxK
UR - http://www.scopus.com/inward/citedby.url?scp=0020783765&partnerID=8YFLogxK
U2 - 10.1016/S0017-9310(83)80124-0
DO - 10.1016/S0017-9310(83)80124-0
M3 - Article
AN - SCOPUS:0020783765
SN - 0017-9310
VL - 26
SP - 993
EP - 1005
JO - International Journal of Heat and Mass Transfer
JF - International Journal of Heat and Mass Transfer
IS - 7
ER -